Dezentralisierung: Keine zentrale Kontrolle durch Banken oder Regierungen. Schnelle Transaktionen: Besonders bei internationalen Zahlungen schneller als traditionelle Banken. Geringe Gebühren: Oft günstiger als Banküberweisungen oder Kreditkartenzahlungen. Anonymität & Datenschutz: Transaktionen können pseudonym durchgeführt werden. Inflationsschutz: Viele Kryptowährungen geben eine begrenzte Menge, wodurch Inflation begrenzt wird.
Nachteile:
Hohe Volatilität: Wertschenkungen können extrem sein. Kein Schutz bei Verlust: Verlorene Zugangsdaten bedeuten oft unwiederbringlichen Verlust. Illegale Nutzung: Wird teilweise für kriminelle Aktivitäten genutzt. Energieverbrauch: Besonders beim Mining hoher Stromverbrauch. Eingeschränkte Akzeptanz: noch nicht überall als Zahöungsmittel anerkannt.
Rechtliche Aspekte:
Steuerpflicht: In vielen Ländern müssen Gewinne aus Kryptowährungen versteuert werden. Regulierungen: Je nach Land gibt es unterschiedliche Gesetze zur Nutzung und Besteuerung. Geldwäschegesetze: Viele Krypto-Börsen verlangen eine Identitätsprüfung, um Geldwäsche zu verhindern. Zulässigkeit als Zahlungsmittel: Nicht in allen Ländern sind Kryptowährungen als offizielles Zahlungsmittel anerkannt. Verbraucherschutz: Anders als bei Banken gibt es oft keine Erstattung bei Betrug oder Verlust.
Sicherheitstechnische Aspekte:
Private Schlüssel sicher aufbewahren: Wer den privaten Schlüssel verliert, verliert den Zugang zu seinen Coins. Phishing & Betrug: Vorsicht vor gefälschten Wallets, Krypto-Scams und betrügerischen Plattformen. Hacks & Diebstahl: Krypto-Börsen und Wallets können gehackt werden, daher sind Cold-Wallets (offline) sicherer. Smart-Contract-Risiken: Fehler in Smart-Contract (z.B. bei DeFi-Plattformen) können zu Verlusten führen. Volatilität & Risiko: Starke Kursschwankungen können zu finanziellen Verlusten führen.